Lebenslauf: |
Datum: | Ereignis: |
1940 |
| Auftragsvergabe vom Reichsluftfahrtministerium an die Norderwerft über 4 Bergeprähme vom Typ BP IV (BP 41 – BP 44). |
1942 |
| Baubeginn bei der Norderwerft Köser & Meyer, Hamburg, Baunummer: 751 |
1943 |
26.05. | Von Kadoschub: Bergungsprahm BP 41 steht nach Absetzung der Rettungsboote und des Flugbetriebsbootes FL.C. 3116 klar zur weiteren Verfügung. Erbitten zuweisung. |
02.06. | Bergungsprahm BP 41 und Flusi GREIF werden von der E-Stelle Travemünde der T.V.A Eckernförder Bucht zur Verfügung gestellt, zwecks Bergung 2 amerikanischer Liberator-Flugzeugen die im Schießgebiet liegen. |
03.06. | Fernschreiben an E-Stelle Travemünde vom Gen.d.Lw.b.Ob.d.M.: BP 41 verbleibt bis durchführung gründlicher Vergleicherprobung E-Stelle Travemünde. |
1944 |
08.03. | FL.C 3107 ist in Kopenhagen bei Entladen aus Kran BP 41 gestürzt und stark beschädigt. |
01.10. | gemeldet bei der Seenotflottille 60 "Ostpreußenflottille" |
Ab 1945 |
05.05.1945 | BP 41 verlegt mit der Seenotgruppe 81 von Bug auf Rügen nach Guldborg / DK, Sie war damit die neue Seenotzentrale. |
09.05.1945 | Standort Guldborg / DK |
18.06.1945 | Evakuierung von Guldborg, Verlegung nach Schleswig, letzter Einsatz der Seenotgruppe 81 unter dem Schutz der Briten. |
00.12.1945 | Einsatz beim Marine Bergungs- und Schiffskommando Kiel (MBSK) |
| Weiterer Verbleib zur Zeit unbekannt. |